Unsere Vorstellungen

Unseren Defender haben wir wohl mehr oder weniger instinktiv, aber auch Hals über Kopf in Wien gekauft. Einfach absolut begeistert von den unzähligen und unvergesslich schönen Afrika-Erlebnissen und den damit verbundenen gemieteten Campern mit oder ohne Dachzelt mussten wir wohl einfach was Eigenes besitzen. Andere kaufen sich ja schliesslich auch Häuser und Eigentumswohnungen…Wir stehen da mehr auf ein Mobile Home. Zuhause sind wir künftig überall da, wo unser Defender steht.

Nach unzähligen Abklärungen haben wir uns für eine Azalaï-Kabine entschieden: Klein, kompakt aber OHO! Schon bald wurde das Original-Model von seiner Ladebrücke befreit und stand dann für einige Monate in Ins. Die Kabine wurde – als erste überhaupt – aus Frankreich importiert und in Ins montiert.

Das hässliche Entlein ohne Ladebrücke                         

 

Nach einer unendlich langen Wartezeit (jedenfalls fanden wir das) konnten wir unser neues Heim im Juni 2011 erstmals am eidgenössischen Jodlerfest in Interlaken testen. Ausser, dass unsere nagelneue Foxwing etwas gelitten hat (was uns das schadenfrohe Gelächter unserer lieben Freunde einbrachte) war alles bestens und wir fühlten und extrem gut!

Von den Mitarbeitenden und dem Boss von Traveltech wurden wir obendrein in allen technischen Belangen sehr kompetent beraten, resp. alle wichtigen Veränderungen wie Verstärkungen, Spurverbreiterung usw. wurden von ihnen vorgenommen. Und ist heute unser Chateau BeRi (Chalets tragen schliesslich auch Namen) fixfertig bereit für die grosse Reise.